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Entfernung von ultrafeinen Partikeln

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Klassische Technologien sind oft nicht in der Lage, Ultrafeinpartikel effizient zu entfernen. Daher sind neue Techniken notwendig, um den reibungslosen Betrieb Ihres Standorts aufrechtzuerhalten.

Was sind ultrafeine Partikel?

Die Emission von Feinstaub oder ultrafeinen Partikeln (UFPs) wird als <0,1 μm oder 100 nm im Durchmesser betrachtet. Maximale zulässige Konzentrationen (MAC-Werte, maximale Konzentration am Arbeitsplatz) für diese Größe von Umgebungsluftverschmutzung werden für Hersteller immer wichtiger.

Ultrafeine Partikel kommen sowohl natürlich vor als auch werden sie hergestellt. Natürliche Ursachen können Smog, Rauch oder Nebel sein. Hergestellte ultrafeine Partikel sind oft Nebenprodukte wie Emissionen aus Produktionsanlagen, Verbrennungsreaktionen oder anderen Prozessen.

Feinstaub kann grob in fünf Kategorien unterteilt werden:

  • Dampf: Eine flüssige Substanz, die in der Luft schwebt, ähnlich wie Nebel
  • Feuchtigkeit: Eine flüssige Substanz, die durch Erhitzen ihre Phase gewechselt hat, wie zum Beispiel Dampf.
  • Rauch, Abgase: Eine oft schädliche Suspension von Partikeln in einem Gas, wie z.B. Autoabgase.
  • Gas: Eine Substanz, die den Aggregatzustand gewechselt hat und gasförmig ist.
  • Geruch: Ein Gas, Dampf oder Dunst, der einen starken Geruch hat.

Ultrafeiner Staub bildet sich normalerweise, wenn Dämpfe zu Partikeln werden (Nukleation). Arbeitsumgebungen, die von Dämpfen dominiert werden, wie zum Beispiel bei der Produktion von Kunststoffen, Toner und Gummi, beim Sprühen von Klebstoffen und in der Dachproduktion, können Konzentrationen ultrafeiner Partikel von bis zu 20.000 Partikeln pro cm3 aufweisen. Weitere Quellen für UFPs sind die Verarbeitung von Pulver und Partikeln, wie z.B. das Prallmahlen in der (Tier-)Nahrung, in Zutaten, Chemikalien, Pigmenten, Kosmetik und in der pharmazeutischen Produktion.

Warum ist die Entfernung von ultrafeine Partikel wichtig für Herstellungsprozesse

Schädliche ultrafeine Partikel erfordern eine angemessene Beseitigung aus dem Arbeitsbereich, um eine gesunde Arbeitsumgebung zu gewährleisten und die Explosionssicherheit zu erhöhen. Es ist immer deutlicher geworden, dass ultrafeine Partikel eine direkte negative Auswirkung auf die Gesundheit der Mitarbeiter haben (was zu Lungen- und Herzversagen führen kann). Die EU erwägt einen UFP-Grenzwert von 40 µg/m3, während die WHO einen persönlichen Expositionsgrenzwert von 10 µg/m3 empfiehlt.

Ultrafeine Partikel können aufgrund ihrer Größe als eine der gefährlichsten Partikel betrachtet werden, da sie tief in die Lunge eingeatmet werden können und leicht in den Blutkreislauf gelangen können.

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